Freitag, 1. August 2008
kein Gefühlschaos
Kein Gefühlschaos, was OSKAR umtreibt. Keine rosa Brille auf der Nase. Dafür ist er womöglich zu pragmatisch? Und doch: Es ist leicht, es fühlt sich gut an. Sie hat wunderbare Augen. Tiefsinnig. Power. Phantasie. Ausstrahlung. Wunderbare, unendlich schöne Momente - nur Worte, Blicke, Schweigen. Aber das muss man erstmal aushalten... Da sind die Gefühle klar - und traurig, dass sie in Urlaub ist.

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Sonntag, 27. Juli 2008
Hamburg
Am Samstag war OSKAR mit Freunden in Hamburg - Stadt an der Elbe. In der Kunsthalle war eine Retrospektive des großartigen Künstlers Mark Rothkos zu sehen. Seine Entwicklung durch die Jahrzehnte und schließlich seine berühmten, großformatigen abstrakten Gemälde, die nicht viel mehr zeigen als farbige Flächen. Einerseits. Andererseits sind es just diese großen wie großartigen Gemälde, die einen, lässt man sich auf sie ein, in ihren Bann ziehen - ja nachgerade anziehen, einzusaugen drohen. Leider haben die Herren Professoren, die OSKAR vermittels des gemieteten Audioguides permanent ins Ohr blubberten, in vielerlei Hinsicht ihren gesunden Menschenverstand ausgeschaltet, verloren oder ihre potentiellen Zuhörer schlicht auf den Arm nehmen wollen mit einigen ihren Kommentaren. Wie toll, dass man denen, wenn sie's arg übertreiben, kurzerhand das Wort durch die STOP-Taste abschneiden kann. Im Gegensatz zu irgendwelchen Führungen durch leibhaftig anwesende 'Bilderklärer'. Davon abgesehen eine tolle Ausstellung! - Und Hamburg findet OSKAR ohnehin immer eine Reise wert:

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Donnerstag, 24. Juli 2008
morgens
RegenRegenRegen. Und plöztlich dann dieser Morgen: durchs halb geöffnete Fenster steigen diese Düfte eines noch kühlen Tages in OSKARs Nase und versprechen Sommer. Mit Elan - immerhin hat er tags zuvor in seiner Hampelbude kräftig trainiert, bis der Pudding in Armen und Beinen wabberte - und Lust aufs Arbeiten schwang er sich aus dem Bett. Die morgendlichen Routinen schnell hinter sich bringend, saß er danach auf seinem alten, schweren Freund, dem Hollandrad. Nachgerade leichtfüßig trägt es ihn durch die sonnendurchfluteten Nebenstraßen, vorbei an lächelnden Menschen mit Brötchentüten in der Hand, Vorgarten bearbeitenden Hausbesitzern und irgendwie weniger aggressiven Autofahrern. In der Hoffnung, dass dieser Tag hält, was sein Morgen verspricht, geht OSKAR nun ans Werk und wünscht allen einen GUTEN Morgen!

Nachtrag: Es war ein schöner Tag. Und ein schöner Tagesausklang mit einer liebgewonnen Freundin an der Stadt' großem Fluss. Eine gute Nacht allen OSKAR-Leserinnen und -Lesern!

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