Freitag, 3. Juli 2009
gedanken, fantasien, spielarten, momente, die in der fantasie wie die luft über sonnenheißer straße flirren - das spiel, gekonnt gespielt, birgt große lust und laster; entdeckungsreisen sind gewollt und führen ins ungewisse, das unendliche schätze birgt!

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Donnerstag, 2. Juli 2009
Wissen - Denken - Vergessen
OSKAR hat in Genf eine schöne Bleibe gefunden. Sogar eine Waschmaschine gibt es, die den Gang zum Waschsalon, so es in Genf derlei überhaupt gibt, erübrigt. Eine feine Sache also, wenn man weiß, wie sie funktioniert. Sie muss nämlich für jedes Waschen angeschlossen werden. Selbst für OSKAR, der völlig uneitel anerkennt, dass er nicht direkt zur Crème de la Crème heimischer oder hiesiger Heimwerkerkreise gehört, stellt dies grundsätzlich keine unüberwindbare Herausforderung dar. Den Abwasserschlauch in die Badewanne gehängt, damit das abgepumpte Seifenwasser sich nicht im Badezimmer als Vorstufe zur Grundreinigung des Bodens verteilt und hernach den Wasserschlauch montiert. Hierzu an der Mischbatterie (oder wie heißt das Ding, wo man Warm- und Kaltwasserzufuhr regelt und aussucht, ob das Wasser durch die Brause oder durch den Hahn herausströmt?) den Duschschlauch entfernen und den Waschmaschinenfrischwasserschlauch draufstecken. Wer das Gardena-Gartenschlauchprinzip kennt, der weiß, wovon OSKAR hier spricht.



Die Sache mit der Waschmaschine hat auch geklappt: nix abgefärbt, nix eingelaufen, alles sauber und duftig. Nun ist OSKAR ein ordentlicher Mensch und folglich machte er sich an die De-Installation. Was er nicht bedachte: ERST den Hahn zudrehen, weil sonst, nach Abziehen des Waschmaschinenfrischwasserschlauchs, das Wasser munter durchs Bad spritzt… Er hatte ohnehin Badezimmerputzdienst.

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Donnerstag, 25. Juni 2009
Ästhetik der Technik




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