OSKAR ... schaut sich um.

Wanderung am Rhône-Ufer. Leicht herausfordernd, schwerer Sonnenbrand.

A-ktentasche (richtig coole von Opa, da konnte OKSAR nicht widerstehen), B-ildbände, C-hiquitakartons, D-rachenschnur, E-lektronikbauteile, F-eilschen, G-asmakse, H-utschachteln, I-ntarsienmalereien, J-ungsspielzeug, K-üchenwaage, L- öffel, M-ünzen, N-achtschränkchen, O-benohnefilme, P-ostkarten, Q-uarzuhren, R-amsch, S-chmuck, T-rompete, U-rsammeltrieb, V-erhandeln, W-erkzeuge (von denen OSKAR annimmt, dass es welche sind, denn was anderes hätte es sein können?), X- facher Beschiss der Käufer, Y- in und Yang-Anstecknadeln, Z-ahnarztbesteck (igitt).

Genf ist eine schöne Stadt. Jedenfalls dann, wenn man auf dem UNO-Gelände zu tun hat und die erstaunlich vielen abgewrackten und nur noch von den Tapeten zusammengehaltenen Häuser mal übersieht. Das Paleis des Nations ist wunderbar und OSKAR wird allmorgendlich wieder gerne in die Welt der 1930er Jahre aufgesogen. Und in der Mittagspause lässt sich ein Sonnenbad im Park prima an:

Am Wochenende war das Wetter herrlich frühlingshaft, da war es nur allzu logisch, dass OSKAR sich auf den Weg gemacht hat, sich die Sonne aufs Haupt scheinen zu lassen. Dabei hat er in und über Genf ein paar Fotos gemacht...

Fontäne am Hafen ¦ WC - old fashioned ¦ Himmels-Körper



Auf dem Hausberg Salève

Alle paar Tage, wenn der Hunger allzu gross wird, geht OSKAR in die Kantine, um sich mal wieder satt zu essen. Heute wurde er Zeuge eines Gesprächs, bei dem ein einigermassen übergewichtiger Herr unter Verweis auf seine Figur (vermutlich kann er seine eigenen Fussspitzen im Stehen nicht sehen) einen Salat orderte. Den hat er dann mit kräftig Dressing 'eingeölt'. OSKAR hat Pommes gegessen. Und geht heute Abend schwimmen. Aber sicher nicht wegen der Pfunde.

Im Park der WIPO

Vorübergehend hat OSKAR in Genf eine neue Heimat gefunden: eingeklemmt zwischen Bergen, Seen, großen und lauten Straßen. Ein hübsches Haus, direkt am See gelegen - also beste Lage! -, wird ihm gegen die Widrigkeiten des Lebens Schutz bieten. Das ist ihm Anlass genug, es sich gut gehen zu lassen und ein Blog zu starten. Er hat sich umgeguckt, schon ein paar Eindrücke dieser "kleinsten Weltstadt der Welt" gewonnen und hofft, dass es noch mehr werden. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wird er von seinen Erlebnissen und Erfahrungen bei den Schweizern berichten. Anlässe wird es sicher genug geben. Für heute jedoch: GUTE NACHT!